Gruselig? 180 Clowns versammeln sich in Brandenburg - für Hoffnung und Freude

06.06.2017, 08:00 Uhr
Hilfsorganisation, Soziales, Kunst, Bild
Berlin/Joachimsthal

Der Werbellinsee wird zum Schauplatz für rund 180 Clowns. Vom 6. bis zum 9. Juni kommen internationale ROTE NASEN Künstler aus zehn Ländern zusammen, um der Angst das Gruseln zu lehren. Clowns von Österreich bis Palästina trainieren die hohe Kunst des Freudemachens und Hoffnungbringens - für Menschen in Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen und Flüchtlingsunterkünften.

In Kooperation mit news aktuell (dpa-Gruppe)
Urpsprünglich erschienen auf http://ots.de/37bc0d

"Die Arbeit mit kranken Kindern, demenziell erkrankten Senioren und Geflüchteten ist herausfordernd und braucht neben Einfühlungsvermögen spezielle künstlerische Fähigkeiten. Alle ROTE NASEN Clowns müssen sich daher fortwährend weiterbilden. Grenzüberschreitend im internationalen Rahmen geht das natürlich besonders gut", so Reinhard Horstkotte, künstlerischer Leiter von ROTE NASEN Deutschland. Seminare zu "Trauma und Flucht" oder "Demenz" finden ebenso statt wie zu Akrobatik oder Pantomime.

Gekrönt wird die Clownconvention am 8. Juni durch das erste internationale Clownrugby-Turnier mit anschließendem Weltrekordversuch für das Guinness-Buch der Weltrekorde, Disziplin: Meiste Rugbypässe - von Clown zu Clown.

Über ROTE NASEN Deutschland e.V.

Der gemeinnützige Verein ROTE NASEN sieht seine Aufgabe darin, leidende Menschen mit der Kraft des Humors zu stärken und ihnen in schweren Zeiten Heiterkeit und neuen Mut zu schenken. ROTE NASEN Clowns sind speziell ausgebildete Künstler. Botschafter von ROTE NASEN ist der weltbekannte Star-Tenor Rolando Villazón.

ROTE NASEN Deutschland e.V. ist spendenorganisiert und Partner der internationalen Organisation RED NOSES Clowndoctors International. Die ROTE NASEN Gruppe ist in 10 Ländern tätig und damit die operativ größte Vereinigung von Clowns in medizinischen und sozialen Einrichtungen. Im internationalen Verbund besuchen jährlich 326 ROTE NASEN Clowns rund 705.800 Menschen in 663 medizinischen und sozialen Institutionen.

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