Auf eigenen Pfoten - Verein zum Schutz der Würde und Rechte in Not geratener Tiere e. V.

Die Sache ist sehr gut, die Darstellung sachlich. Ich suche so einen Lebenshof um mitzuarbeiten.

Bin sechzig Jahre und Rentnerin, versorge 2 einhalb kranke, alte, zugelaufene Kater und habe als Ziel mein Alter mit "Übriggebliebenen" Tieren zu verbringen. Der erste , halbe Kater wurde nach Umzug der WG unter unseren beiden Nachbarwohnungen verteilt, nach seinem Gusto. Kater zwei Whity suchte Katerfreund und daheim, wurde als kranker Freund von Janis abgelehnt. wohnte deshalb auf meiner Terrasse mit Igeln. Derweil Nachbaralpha Flecki auch fast 20 Jahre sich in mein Bett geflüchtet hat, teilweise mit Janis. Im Winter als Janis im Nebenhaus war ist Flecki selbstbewußt eingezogen. Er hatte sich löcher ins Fell geleckt und suchte viel Zuwendung. Es war nötig den chron. Schnupfen kranken Whity bei Frost in die Wohnung (50m2) zu lassen, denn er hatte Schmerzen und eitrige Nase und laufende Augen. Besitzerin weigert sich Tierarzt zu übernehmen. Nach zwei versuchten Rückführungen spätestens nach drei Stunden wieder bei mir. Mittlerweile auch Schmusekatze. Janis ist sauer, kommt nur noch in den Garten (8qm) und zur Kontrolle. Whity und Flecki teilen sich meine Wohnung. Manchmal habe ich aber keinen Platz mehr. Mein Ziel mit anderen Gleichgesinnten auf einem Lebenshof zu leben, zu pflegen und Tiergestützte Therapie anzubieten.

Mensch und Tier sind Lebensbegleiter und ergänzen sich.